Haare waschen mit Roggenmehl: Auch für deine Locken geeignet?

von | Mrz 9, 2021 | selbstgemachte Pflege | 27 Kommentare

Haare waschen mit Roggenmehl für Locken geeignet
Hast du schon mal davon gehört, die Haare mit Roggenmehl zu waschen?

Wahrscheinlich ist der Trend nicht an dir vorbeigegangen. Aber vielleicht hast du dich gefragt, ob diese Waschalternative auch für dein lockiges Haar geeignet ist?

Dann ist dieser Artikel für dich.

Ich habe versucht, meine Locken innerhalb 30 Tagen nur mit Roggenmehl zu waschen. Meine Erfahrungen, Tipps und Empfehlungen teile ich hier mit dir.

Warum kommt man überhaupt auf die Idee, sich mit Roggenmehl die Haare zu waschen?

Dafür gibt es mehrere Gründe:

  • Heutzutage verzichten viele, soweit es geht, auf Plastik. Das schließt auch die Plastikverpackung vieler Shampoo-Flaschen ein.
  • Roggenmehl ist eine natürliche und milde Alternative zum Waschen mit Tensiden. Also eine No-Poo-Variante. Der Dreck wird dabei nicht durch chemische Inhaltsstoffe, sondern durch Stärke entfernt.
  • Das Haarewaschen mit Roggenmehl ist eine günstige Alternative.
  • Haare waschen mit Roggenmehl soll nicht nur reinigen, sondern auch pflegen.

Was mich dabei stutzig macht: Kann die enthaltene Stärke im Roggenmehl wirklich die Haare sauber machen? Bekomme ich nicht auf Dauer Build-up (= Produktablagerungen auf den Haaren)?

Nun, ich habe mir mehrere Erfahrungen (zum Beispiel diese oder diese) durchgelesen und war überrascht, wie gut das funktionieren soll. Doch diese Methode wird immer von Frauen mit glatter Haarpracht angewendet, welche nach dem Waschen nichts weiter in die Haare geben. Höchstens eine Apfelessig-Rinse.

Daher war meine Vermutung, dass die Stärke im Roggenmehl, Produktrückstände von Stylingprodukten wie Gel, Creme und Leave-In nicht entfernen wird.

Ich konnte mir nicht vorstellen, nur Roggenmehl zu verwenden und sonst nichts. Schließlich ersetzen die Stoffe in Leave-Ins, Cremes & Co. den Sebum meiner Kopfhaut, da dieser bei Locken nicht ohne Weiteres bis in die Spitzen kommt.

Also habe ich beschlossen, ein kleines Experiment zu starten. Ich wollte meine Haare im Zeitraum von 30 Tagen nur mit Roggenmehl waschen.

Mein 30-Tage-Experiment:
Locken waschen mit Roggenmehl

Haare waschen mit Roggenmehl + Leinsamengel: Tag 1 – 14

Die ersten zwei Wochen wollte ich meine Locken mit Roggenmehl waschen und zum Stylen nur pures Leinsamengel, ohne Zusätze, verwenden. Leinsamengel ist wasserlöslich und somit ist das Build-up-Risiko dadurch gleich null.

Ich habe in den ersten zwei Wochen weder Pflegespülung, Leave-In Spülungen oder Stylingprodukte benutzt. Ich wollte wissen, ob nur Roggenmehl und Leinsamengel ausreicht. Eine richtige DIY-Zero-Waste-Pflege also.

Haare waschen mit Roggenmehl + normale Routine: Tag 15 – 30

Die nächsten zwei Wochen wollte ich dann meine gewohnte Routine anwenden und lediglich mein mildes Locken-Shampoo durch Roggenmehl ersetzen.

Weiter unten im Artikel erfährst du, wie gut das alles funktioniert hat.

Genug des Vorgeplänkels. Wie habe ich mir das Roggenmehl angemischt? Wie habe ich die Mischung verwendet? Was sind meine Erfahrungen? Nachfolgend erfährst du, wie ich mich auf das 30-Tage-Experiment vorbereitet habe.

 

Vorbereitung

Bevor ich das Roggenmehl-Experiment gestartet habe, wollte ich das meine Haare wirklich frei von Produktrückständen wie Ölen oder Quats sind.

Daher habe ich davor ein Tiefenreinigungsshampoo benutzt. Keine Haarmaske. Keine Kur. Keine anderen Produkte. Lediglich Leinsamengel habe ich danach verwendet.

Das fanden meine Locken schon mal nicht so prickelnd. Allerdings wollte ich wissen, wie gut Roggenmehl reinigen kann. Um die Waschleistung im Anschluss beurteilen zu können, brauchte ich davor wirklich saubere Haare.

Falls du noch Silikone in deiner Haarpflege verwendest, solltest du auch unbedingt eine Tiefenreinigung davor machen. Ansonsten ist es kein Muss.

Rezept & Anleitung

Ich habe meine Haare mit Roggenmehl Type 1150 & Type 997 und mit Vollkorn-Roggenmehl gewaschen, um zu sehen, wie sich die Mehle in Anwendung und Wirkung unterscheiden.

Dafür habe ich jedes Mal folgendes Rezept verwendet:

  • 20 g Roggenmehl
  • 80 ml destilliertes Wasser
  • Je nach pH-Wert ein Spritzer Zitrone oder Essig
Haarewaschen mit Roggenmehl Anleitung

Ich habe das Roggenmehl und das Wasser in eine Schüssel gegeben und die Zutaten gut mit einem Schneebesen miteinander verrührt. Danach habe ich immer den pH-Wert der Mischung kontrolliert. Bei mir hatte die Mischung oft einen pH-Wert von 6 – 6,5. Daher habe ich immer noch etwas Zitronensaft hinzugeben, um den pH-Wert auf einen für die Kopfhaut freundlichen Wert von 5,5 zu senken. Du kannst auch Essig statt Zitronensaft verwenden.

Die Mischung sollte nicht zu fest sein, eher etwas flüssig. Denn dann kannst du sie besser auf dem Kopf verteilen. Ich habe alles zum besseren Auftragen in eine Applikator-Flasche gefüllt. Du kannst die Mischung aber auch direkt aus der Schüssel benutzen.

Du kannst die Pampe direkt auf den Kopf gegeben und deine Haare damit waschen. Du kannst die Mischung aber auch erstmal 1 – 2 Stunden oder über Nacht stehen lassen. Je länger du das Gemisch ziehen lässt, desto dickflüssiger wird es und desto weniger reinigend ist es.

Beim Verteilen achte darauf, alles nur auf die Kopfhaut zu geben. Diese möchtest du reinigen, daher müsste die oben genannte Menge auch für jeden Lockenkopf geeignet sein, da die Haarlänge unerheblich ist.

Kleiner Tipp am Rande: Beim Ausspülen auch die Ohren schön sauber machen. Die ersten Male war ich da etwas schludrig und hatte dann die Tage darauf Reste vom Roggenmehl in den Ohren.

Jedoch war Corona und Deutschland im Lockdown, daher bin ich mit diesen dreckigen Ohren zum Glück nicht draußen rumgelaufen. Wie soll man auch anderen Menschen erklären, warum man Mehl in den Ohren hat?!

Routine mit Roggenmehl über 60 Tage

Wie hat es nun funktioniert? Reinigt Roggenmehl wirklich so gut? Und ist es auch für lockiges Haar geeignet?

Tatsächlich kann ich alle Fragen mit „Ja“ beantworten.

Dennoch hatte ich so meine Herausforderungen.

Routine mit Roggenmehl + Leinsamengel: Tag 1 – 14:

Zu Beginn habe ich nur Roggenmehl und Leinsamengel verwendet. Zudem habe ich das Mehl nicht ziehen lassen und ich kann dir sagen, das fühlte sich reinigender an als so manches Tiefenreinigungsshampoo! Ich war völlig überrascht! Meine Haare haben gequietscht wie schon lange nicht mehr. Meine Kopfhaut fühlte sich ausgetrocknet an.

Ich neige eh zu trockener Kopfhaut und bin da etwas empfindlich. Daher habe ich bei den folgenden Waschgängen das Mehl mehrere Stunden stehen lassen. Danach wirkte es tatsächlich weniger entfettend, aber immer noch zu stark für meine empfindliche Kopfhaut. Erst als ich es über Nacht habe stehen lassen, war es okay.

Die Kämmbarkeit war so la la. Ich habe gelesen, dass die Kämmbarkeit mit Roggenmehl super sein soll und man keine Spülung braucht. Naja, vielleicht bei glatten Haaren.
Mein Lockenkopf ließ sich einigermaßen kämmen, aber meine feinen Haare neigen auch nicht besonders zu Knötchen. Wenn deine Haare jedoch zu Knoten neigen und du sonst auch eine Spülung mit viel Slip brauchst, dann ist das Haarewaschen mit Roggenmehl, ohne Spülung danach, eher nichts für dich.

Nach zwei Wochen, insgesamt vier Mal Haare waschen nur mit Roggenmehl und danach nur mit Leinsamengel stylen, war ich sicher: Das ist nichts für meine Locken.

Haare waschen nur mit Roggenmehl plus Leinsamengel

Meine Locken sahen zwar ok aus aber hielten das Wasser weniger gut, sind schneller ausgetrocknet, haben schneller Frizz bekommen und das Auffrischen ging deutlich schlechter. Dafür hatte ich mehr Volumen als sonst.

Routine mit Roggenmehl + Spülung & Stylinggel: Tag 15 – 30

Daher war ich froh, wieder Spülung, Haarmaske, Leave-In etc. zu benutzen. Zudem habe ich statt Leinsamengel ein gekauftes Gel verwendet, das Go & Home Summersplash*.

Nun stellte sich die Frage, ob das Mehl immer noch reinigend genug ist, wenn ich mindestens 4 Waschgänge nur Roggenmehl verwende und ansonsten Spülung, Leave-In & Co. wie immer benutze.

Leider kann ich das nicht 100 % mit „Ja“ beantworten. Das lag nicht unbedingt am Roggenmehl, sondern eher an meiner fehlenden Disziplin. Es gab immer wieder Gründe, doch ein Shampoo zu nutzen. Entweder war ich beim Friseur, habe geheiratet oder ich war bei meinen Eltern zu Besuch oder ich hatte schlicht keine Lust, mir einen Tag vorher das Roggenmehl anzurühren.

Aber, was ich sagen kann: Die Male, die ich es genutzt habe, hat es ähnlich gut gereinigt wie ein Low-Poo-Shampoo. Jedoch ist das Roggenmehl nicht genauso feuchtigkeitsspendend wie ein gut formuliertes Locken-Shampoo. Das habe ich zumindest an meiner trockenen Kopfhaut gemerkt. Vor allem jetzt im Winter. Mit Vollkorn-Roggenmehl und lange ziehen lassen ging es zwar, aber meine Kopfhaut kommt einfach besser mit einem guten Shampoo wie zum Beispiel dem vom Junglück* klar.

Das war wahrscheinlich auch mit der Grund, warum ich es nicht geschafft habe, konsequent meine Haare nur mit Roggenmehl zu waschen. Ich habe immer nur so zweimal in Folge mit Roggenmehl gewaschen und dann wieder mit Shampoo oder Spülung.

Routine mit Roggenmehl + Spülung & Stylinggel: Tag 31 – 60

Was macht Frau in so einem Fall? Experiment um 30 Tage verlängern. Nur, um zu sehen, ob ich Build-up bekomme, wenn ich nur Roggenmehl verwende und ansonsten meine Routine nicht verändere. Naja, auch innerhalb der nächsten 30 Tage habe ich nicht zu 100 % mit Roggenmehl gewaschen.

Ich muss gestehen, dass ich einfach oft vergesse, das Mehl einen Tag vorher anzusetzen. Dann stehe ich bereits unter der Dusche und nehme doch wieder ein Shampoo. Zack und nun müsste ich eigentlich das Experiment wieder von vorne starten.

Du siehst, für mich funktioniert das Haarewaschen mit Roggenmehl allein nicht. Zumindest nicht nur. Ich habe auch einfach zu gute Shampoos zu Hause, noch dazu ohne Plastikverpackung und nicht den Bedarf, unbedingt das Roggenmehl zu benutzen.

Zum Glück habe ich dieses Experiment nicht allein gemacht. Die liebe Jasmin hat versucht ihren Wellenkopf ebenfalls 30 Tage nur mit Roggenmehl zu waschen. Ihre Erfahrungen liest du jetzt:

Haare waschen nur mit Roggenmehl – Jasmins Erfahrung:

„Ich wasche meine gering porösen Haare mittlerweile seit ca. 4 Monaten vorwiegend mit Vollkorn-Roggenmehl und bin damit sehr zufrieden. Meine Kopfhaut wird sauber und ich muss weniger schrubben als beispielsweise beim Co-Washing. Anschließend entwirre ich meine Haare noch mit Spülung oder Haarmaske und dadurch lassen sich Reste vom Mehl auch entfernen. Etwa alle 4 – 6 Wochen mache ich eine Tiefenreinigung mit einem sulfathaltigen Shampoo, um Build-up zu vermeiden.
Auch vor dem Färben mit Henna wasche ich meine Haare einzig mit Roggenmehl – Das funktioniert für mich super und macht bei meinen Haaren keinen Unterschied, was die Farbentwicklung und die Haltbarkeit der Farbe angeht im Vergleich zu einem milden Shampoo.“

Du siehst für uns beide war das Experiment mehr oder weniger erfolgreich. Jasmin nutzt nun nur noch Roggenmehl als Ersatz zum Low-Poo-Shampoo und wendete alle 4 – 6 Wochen eine Tiefenreinigung an. Dies hat sie aber vorher auch regelmäßig gemacht.

Ich weiß zumindest, dass Haare waschen mit Roggenmehl grundsätzlich gut funktioniert. Aber ich werde in Zukunft weiter meine Haare mit meinem Lieblingsshampoo von Junglück* waschen. Das ist einfach besser für meine trockene Kopfhaut formuliert und ohne Plastikverpackung.

Das Haarewaschen mit Roggenmehl hat also Vor- und Nachteile. Ich hab für dich die einzelnen Punkte nochmal kurz aufgelistet.

Häufige Fragen zum Waschen mit Roggenmehl

Ist nur Roggenmehl zum Haarewaschen geeignet?

Du kannst jedes Mehl nehmen, welches stärkehaltig und wenig Gluten enthält. Wenn ein Mehl viel Gluten enthält, würde das verklumpen und du würdest das Mehl nicht mehr aus den Haaren bekommen. Weizenmehl und Dinkelmehl scheiden also wegen des hohen Glutengehalts aus. Roggenmehl enthält hingegen wenig Gluten.

Eine Alternative zum Roggenmehl wäre zum Beispiel Kichererbsenmehl. Probiert habe ich das jedoch nicht.

Welches Roggenmehl ist zum Haarewaschen geeignet?

Ich habe Roggenmehl Type 1150, Roggenmehl Type 997 und Vollkorn-Roggenmehl ausprobiert.

Je höher die Zahl, desto mehr Mineralstoffe und pflegende Stoffe soll das Mehl enthalten, aber desto schwerer lässt es sich auswaschen. Vollkornmehl hat keine Typennummer, da der Mineralstoffgehalt schwankt. Meistens liegt der aber bei ca. 1800 (siehe hier).

Tatsächlich habe ich einen deutlichen Unterschied in der Waschleistung zwischen Roggenmehl Type 1150/997 und der Vollkornvariante entdeckt. Das feine 1150/997er Roggenmehl war deutlich reinigender und ließ sich auch viel leichter auswaschen. Es klumpte gar nicht. Jedoch ist es für eine trockene Kopfhaut weniger geeignet.

Hier war das Vollkorn-Roggenmehl deutlich im Vorteil, da es die Kopfhaut nicht so stark entfettet. Hast du hingegen stark fettende Kopfhaut, dann ist das 1150 oder 997 Roggenmehl besser für dich geeignet.

Wie oft kannst du dir die Haare mit Roggenmehl waschen?

Das entscheidest du beziehungsweise deine Kopfhaut und deine Haare. Grundsätzlich empfehle ich, mindestens einmal pro Woche die Haare mit einem milden Shampoo zu reinigen. Das gilt auch, wenn du Roggenmehl als Shampoo-Ersatz verwendest. Hast du das Gefühl, du müsstest öfter waschen, dann kannst du auch öfter waschen und schauen, wie deine Kopfhaut und Haare darauf reagieren.

Lässt Roggenmehl den Abfluss verstopfen?

Ehrlich gesagt, hatte ich davor auch etwas Angst. Jedoch habe ich nach einiger Recherche herausgefunden, dass nicht Roggenmehl allein den Abfluss verstopft, sondern die Haare im Abfluss in Kombination mit Roggenmehl. Fängst du deine Haare auf, bevor sie in den Abfluss gelangen, zum Beispiel mit einen Abfluss-Sieb, dann solltest du auch keine Probleme bekommen.

Vor- und Nachteile vom waschen mit Roggenmehl

Vorteile:

  • Günstig
  • Ohne Plastikverpackung
  • Natürlich
  • Vegan
  • Reinigend genug

Nachteile:

  • Die Mischung muss mindestens zwei Stunden ziehen oder über Nacht, wenn du keine starke Entfettung möchtest.
  • Die Mischung ist nur 1-2 Tage im Kühlschrank haltbar.
  • Keine gute Kämmbarkeit, was ich aber auch von einem Shampoo bzw. Ersatz nicht erwarte.
  • Hinterlässt eine kleine Sauerei in der Dusche.
  • Ohren werden manchmal nicht richtig sauber.

Alternativen

Hier ist die Frage: Aus welchem Grund hast du das Haarewaschen mit Roggenmehl versucht? Wenn du deine Haare ohne Tenside waschen möchtest, sind eventuell Lavaerde oder Waschnüsse geeignete Alternativen für dich.

Wenn der einzige Grund die Plastikverpackung ist, ist eventuell das Shampoo von Junglück etwas für dich, da es in Glas verpackt ist. Oder ein festes Shampoo wie zum Beispiel die Shampoos von Lamazunas* oder die festen Shampoos von Jani Bars*.

Falls du einfach ein günstiges Shampoo suchst, ist vielleicht das Babylove oder das Hipp Babyshampoo aus der Drogerie eine preiswerte Alternative.

Weitere Alternativen findest du hier in der Produktliste für lockiges Haar.

Mein Fazit

Für meine sehr trockene und empfindliche Kopfhaut ist Haare waschen nur mit Roggenmehl zu entfettend. Auch, wenn ich Vollkorn-Roggenmehl verwende.
Aber wenn du schnell unter fettigem Ansatz leidest, könnte das Haarewaschen mit Roggenmehl etwas für dich sein.

Zudem bin ich einfach zu bequem, jedes Mal das Roggenmehl anzusetzen beziehungsweise vergesse es auch einfach häufig. Daher werde ich in Zukunft weiter ein feuchtigkeitspendendes Shampoo verwenden.

Hast du deine Haare schon mal mit Roggenmehl gewaschen?

Schreib mir doch deine Erfahrungen in die Kommentare.

Lockenkopf Elisa

Lockenkopf Elisa

Gründerin von Natürlich-Lockig.de und verliebt in Naturlocken.

Elisa zeigt dir wie du erkennst was deine Locken wirklich brauchen und gibt dir jede Menge Tipps & Tricks für deine Haarpflege.

Elisa legt nicht nur Wert darauf, dir zu zeigen wie du das beste aus deinen Haaren herausholen kannst, sondern auch wie du das mit einer möglichst natürlichen Lockenpflege hinbekommst.

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