Einfaches Leinsamengel Rezept für glänzende und definierte Locken.
Bist du auf der Suche nach einer natürlichen Pflege für diene Haare? Möchtest du deine Locken mit einfachen Hausmitteln zum glänzen bringen? Sind deine Haare trocken, frizzy und strörrisch? Sind deine Haare schnell beschwert?
Hast du mindestens einmal genickt, dann ist Leinsamengel genau das richtige für dich! Leinsamengel ist eines meiner Lieblinggele für Haare. Vor allem für uns Lockenköpfe.
Warum?
Leinsamengel ist:
✅ 100% natürlich
✅ unschlagbar günstig
✅ kinderleicht hergestellt
✅ effektiv gegen Frizz
✅ das Wundermittel für definierte Locken
✅ perfekt für die Curly-Girl-Methode
Großartig, oder?
Vor allem musst du dir keine Gedanken machen, wo du es kaufen kannst. Du kann das Leinsamengel ganz einfach selber herstellen. Die Basis sind Leinsamen und Wasser. Leinsamen findest du überall in Deutschland – Supermarkt, Drogerie und natürlich online. Leinsamen wird vor allem in der Küche eingesetzt. Und als ich schwanger war, durfte ich es auch als Heilmittel gegen Verstopfung kennenlernen 🤪.
Aber wieso sollte Leinsamen auch für unsere Haare gut sein?
Leinsamen enthalten Schleimstoffe, welche in Verbindung mit Wasser aufquellen. Diese Stoffe bewirken, dass wir aus Leinsamen ein Gel für unsere Haare herstellen können. Zudem bilden die Schleimstoffe einen natürlichen Film um unsere Haare.
Das hergestellte Leinsamengel ist also ein natürlicher Befeuchter (engl. Humectant) und Filmbildner.
Das perfekte Anti-Frizz-Haargel.
Es verstärkt die Sprungkraft deiner Locken und Wellen und bringt sie zum Glänzen. Leinsamengel gibt deinen Haaren viel Feuchtigkeit, da es zum Großteil aus Wasser besteht.
Das Leinsamengel eignet sich hervorragend als Haargel für Locken. Besonders für feines und/oder gering poröses Haar. Es ist sehr schwer, Leinsamengel überzudosieren. Du hast dickes oder hochporöses Haar? Teste auch du das Gel unbedingt mal aus.
Ok genug geschwätzt., NAchfolgend verrate ich dir eine einfache und schnelle Anleitung um Leinsamengel selbst herzustellen. Danach erkläre ich dir noch wie du es am besten auf lockigem Haar anwendest, um auch wirklich tolle Ergebnisse zu erzielen! Zum schluss beantworte ich noch die häufigsten Fragen zum Leinsamengel.
Also legen wir los.
Das kinderleichte Leinsamengel Rezept zum selbermachen
Leinsamengel selber machen ist so einfach. Du brauchst nur wenig Equipment und wenige Zutaten. Du benötigt eine Schüssel, Topf, feines Küchensieb, Gefäß zum Aufbewahren, Wasser und ganze Leinsamen in BIO -Qualität.
Punkt.
Ok auch einen Herd. Aber mehr nicht.
Hast du sehr hartes bzw. kalkhaltiges Wasser zu Hause, empfehle ich dir destilliertes Wasser. Das gibt es in so gut wie jeder Drogerie. Mineralarmes stilles Wasser aus der Flasche geht auch. Ich nehme meistens das Black Forest still. Falls du kalkhaltiges Wasser benutzt, kann Build-up vom Kalk die Folge sein. Die sogenannte Kalkschmiere.
So, nun zeige ich dir wie du ganz einfach dein eigenes Leinsamengel selber machen kannst.
Leinsamengel Zutaten:
- 30g ganze Leinsamen* (plastikfrei verpackt)
- 250ml mineralarmes stilles Wasser
- Optional: pH-Teststreifen*
- Optional: 3-4 Tropfen Zitronensaft/Essig
Nimm einen Topf und gib die Leinsamen hinein. Danach kippst du das Wasser dazu. Die Leinsamen liegen jetzt am Boden. Schalte die Herdplatte auf höchste Stufe. Warte bis die Mischung kocht. Sobald es anfängt zu kochen, schaltest du auf niedrige Hitze und rührst ein paar Mal um.
Prüfe ab jetzt regelmäßig die Konsistenz. Lässt du die Mischung zu lange kochen, bekommst du es nachher nur noch sehr schwer durch das Sieb gedrückt.
Ich koche das Gemisch circa 3-4 Minuten.
Tauch immer wieder den Löffel in das Gemisch und hol ihn langsam wieder nach oben.
Zieht das Wasser Fäden vom Löffel, ist das Gel fertig.
Die Leinsamen liegen nicht mehr auf dem Boden, sondern schwimmen im Wasser. Jetzt kippst du das Gel direkt durch ein Sieb in eine Schüssel. Um den letzten Tropfen Gel rauszuholen, drück den Rest nochmal mit einem Löffel durchs Sieb.
Das Gel ist perfekt, wenn es die Konsistenz von Eiweiß hat.
Am besten wäschst du danach sofort den Topf ab, sonst wird es später schwierig die restlichen Leinsamen zu entfernen.
Extra Tipp: Die Leinsamen im Sieb kannst du im Kühlschrank aufbewahren und bis zu dreimal wiederverwenden. Einfach mit Wasser aufkochen und wieder durchs Sieb gießen.
Das Gel sollte einen leicht sauren pH-Wert (4,5-5,5) aufweisen, ähnlich wie deine Haare. Den pH-Wert überprüfst du mit solchen pH-Teststreifen*. Bei mir hatte das Gel einen zu basischen pH-Wert (6,0-6,5). Ich habe dann einfach 4 Tropfen Zitronensaft hinzugefügt und danach war der Wert perfekt.
Damit das Gel länger haltbar ist, füllst du es in ein Gefäß mit Deckel. Ich habe dafür ein altes Honigglas genommen.
Alternative: Ich fülle ich das Leinsamengel am liebsten in eine goToob Flasche*. Ich kann die Menge besser dosieren und mir flutscht nicht das halbe Gel in den Abfluss.
Fertig!
Dauert insgesamt keine 10 Minuten. Schnell oder?
Bevor du es benutzt, lass das Gel unbedingt etwas abkühlen. Es muss nicht kalt sein. Es reicht schon lauwarm. Vor allem wenn du gering poröses Haar hast, kann es vorteilhaft sein wenn das Gel noch lauwarm ist. Denn dann kann das Gel besser in die Haare eindringen.
Das Gel hält sich im Kühlschrank aufbewahrt circa ein bis zwei Wochen. Ungekühlt hält es sich maximal ein bis drei Tage. Riecht es säuerlich oder sieht komisch aus, ist es gekippt. Dann solltest du es nicht mehr benutzen. Zeit für eine neue Produktion.
Es sei denn, du hast vorgesorgt.
Extra Tipp: Leinsamengel lässt sich prima einfrieren, genau wie der Rest aus deinem Sieb. Verdopple das Rezept und parke die Hälfte in deinem Tiefkühler. Brauchst du Nachschub, taust du den Vorrat rechtzeitig vor der nächsten Haarwäsche einfach auf. Mit einer zweiten goToob Flasche zum Einfrieren sparst du dir das Umfüllen. Silikon-Eiswürfelbehälter eignen sich ebenfalls wunderbar. Du entnimmst nur die Menge, die du brauchst.
Wie wendest du es jetzt an?
Leinsamengel Schritt für Schritt Anwendung:
1. Schritt: Du benutzt dieses Gel, nachdem du deine Haare gewaschen hast, eine Kur oder Spülung und evtl. eine Leave-In Spülung verwendet hast. Danach nimmst du etwas Gel und verteilst es in beiden Händen.
2. Schritt: Streiche das Gel mit den Händen durch das feuchtes bis tropfnasse Haar. Das wiederholst du so lange, bis du das Gel auf dem gesamten Kopf verteilt hast. Deine Haare sollten sich überall so glibschig und weich wie Seetang anfühlen.
Das Auftragen ist ein bisschen eine Herausforderung. Da es so flutschig ist, geht dabei schon mal etwas in den Abfluss. Für mich nicht schlimm. Dieses Gel ist so günstig und die Menge reicht mir locker.
Ich nehme übrigens für meine kurzen Haare schon eine ordentliche Menge. Ungefähr die Hälfte von dem fertigen Gel. Es ist so leicht, du kannst es schwer überdosieren.
Extra Tipp: Ich rate dir, das Gel beim ersten Mal ohne irgendwelche anderen Produkte zu testen. Dann erst kannst du sehen, was dieses Gel deinen Haaren bringt. Weißt du es, kannst du jetzt ein Haargel für stärkeren Halt drüber geben.
3. Schritt: Hast du alles verteilt, knetest du die Haare von unten nach oben.
4. Schritt: Nachdem du das Gel überall verteilt hast, kannst du deine Haare mit einer Denman Brush* stylen. Sie macht bei mir einfach schöne definierte Locken. Benutz alternativ einen grob-zinkigen Kamm oder/und wende die Praying Hands Methode an.
5. Schritt: Entweder lässt du jetzt deine Haare an der Luft trocknen oder du föhnst sie mit einem Diffusor. Hände weg von den Haaren. Bis sie zu 100% trocken sind. Sonst entsteht Frizz.
Extra Tipp: Du hast Leinsamengel übrig? Stell es einfach wieder in den Kühlschrank und frische deine Locken damit auf. Aber denke dran. Das Leinsamengel hält sich maximal 2-3 Tage.
6. Schritt: Sobald deine Haare 100% trocken sind, musst du noch den Gelcast auskneten.
Den was?!
Deine Haare trocknen, das Gel wird hart. Gelcast heißt das in der Lockenwelt. Bei mir passiert das immer ganz extrem. Kann sein, muss nicht. Ich bekomme von Leinsamengel immer einen Monster-Cast! Aber sieh selbst.
Keine Sorge! Der Gelcast ist gar kein Problem. Er ist sogar gut für deine Locken.
Dieser Gelcast schützt deine Locken vor Umwelteinflüssen und sorgt dafür, dass sich beim trocknen deiner Locken kein Frizz bildet.
Um diesen Gelcast auszukneten nimmst du einfach deine Händeu nd knetest deine Locken vorsichtig von unten nach oben. Du kannst dafür ein bis zwei Tropfen Öl benutzen. Ich nehme dafür immer Brokkolisamenöl*, da es so schön leicht ist
Kein geeignetes Öl zur Hand? Leg ein sauberes Baumwoll-T-Shirt, glattes Handtuch* oder ein Seidentuch über deine Hand bevor du die Haare knetest. Die glatte Oberfläche dient als Schutzschild zwischen Händen und Haaren. Frizz hat keine Chance.
Auf dem Bild siehst du wie weich und glänzend die Locke ist nachdem ich den Gelcast ausgeknetet habe.
Nachfolgend siehst du wie meine kompletten Haare aussehen wenn ich den Gelcast ausgeknetet habe.
Sieht schon krass aus, oder?
Manche Lockenköpfe haben Angst, dass der Cast nicht komplett verschwindet. Bei Leinsamengel hatte ich dieses Problem noch nie. Falls du trotzdem zweifelst, teste das Leinsamengel ruhig erstmal nur an einer Haarsträhne.
Ist Leisamengel also das perfekte Gel für jeden Lockenkopf?
Nein.
Perfekt ist es nicht. Das Leinsamengel hat auch Nachteile:
❌ kurze Haltbarkeit von nur 2-3 Tagen
❌ muss durchgehend gekühlt werden
❌ gibt nicht so viel Halt
Diese Nachteile lassen sich jedoch durch weitere Zutaten weitestgehend ausmerzen. Um meine Naturlocken auf Reisen zu stylen, bevorzuge ich ein gekauftes Gel wie zum Beispiel das Go & Home Summerspash*
Hast du das Basisrezept getestet und es funktioniert für dich, darfst du gerne experimentieren und dein Leinsamengel mit verschwiedenen Zusätzen pimpen.
Leinsamengel Rezept pimpen
Du kannst das Leinsamengel Basisrezept mit jeder Menge zusätze pimpen und an deine Anforderungen anpassen.
Wild irgendwelche Zutaten mischen? Davon halte ich wenig. Mach dir Gedanken. Was willst du mit diesen Extras erreichen? Mehr Feuchtigkeit? Mehr Halt? Mehr Geschmeidigkeit? Bessere Haltbarkeit? Bessere Konsistenz?
Teste immer eins nach dem anderen. Viele Stoffe haben Wechselwirkungen. Sie können sich positiv und im schlechtesten Fall negativ gegenseitig beeinflussen.
Mit den folgenden Zutaten kannst passt du dein Leinsamengel an deine Bedürfnisse anpassen.
Zusätze für dein Leinsamengel-Rezept:
Für mehr Halt:
- Honig (nicht bei hoher Luftfeuchtigkeit)
- Agaven Nektar (nicht bei hoher Luftfeuchtigkeit)
- Zuckermelasse (nicht bei hoher Luftfeuchtigkeit)
- Gummi arabicum
Für mehr Feuchtigkeit:
- Aloe Vera Gel (z.B. Aubrey Bio Aloe Vera Gel*)
- Panthenol*
- Glycerin* (nicht bei hoher Luftfeuchtigkeit)
Zum Versiegeln der Feuchtigkeit:
- Öle (z.B. Jojobaöl*, Brokkolisamenöl*, Mandelöl*)
Proteine (z.B: Seidenprotein*, Weizenprotein oder eine fertige Proteinmischung)
Für eine dickere Konsistenz:
- Xanthan Gum*
Für einen besseren Duft:
- Ätherische Öle (z.B. Jasmin, Lavendel, Zitrone)
Denke immer daran: Teste eine Zutat nach der anderen, nicht alle auf einmal. Das Ergebnis wird nicht verfälscht und du hast alles unter Kontrolle.
Möchtest du dir die Herstellung lieber genau per Videoanleitung ansehen? Dann habe ich was cooles für dich :-).
Leinsamengel Videoanleitung + Rezept zum ausdrucken
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Häufig gestellte Fragen zum Leinsamengel
Ist das Leinsamengel auch für glatte Haare geeignet?
Ja ich habe viele Freundinnen, die das Leinsamengel als Feuchtigkeitspflege nutzen und um die Haarstruktur zu gätten. Ich würde dir hier nur empfehlen, das Basisrezept etwas abzuwandeln und statt einem Gel eine Spülung herzustellen. Dafür einfach die Wassermenge verdoppeln und nicht so lange köcheln lassen. Dann kannst du das fertige Gemisch einfach nach dem Haare waschen als Spülung verwenden und nicht wieder auswaschen.
Wie lange hält sich das Leinsamengel?
Da Leinsamengel fast komplett aus Wasser besteht, hält es sich maximal 2-3 Tage im Kühlschrank. Länger würde ich es mittlerweile nicht mehr aufheben. Auch Vitamin E Öl verlängert die Haltbarkeit nicht signifikant. Lieber stelle ich neues Gel her, als das ich mir Bakterien auf die Kopfhaut schmiere und mir damit eventuell ganz andere Probleme einhandel.
Meine Haare haben einen weißen Schleier von Leinsamengel. Was kann ich dagegen tuen?
Manchmal kann es passieren, dass du weißen Buildup auf den Haaren hast, nachdem du das Gel ausgeknetet hast. Das kann bei manchen Haarytpen passieren. Dann würde ich dir empfehlen entweder etwas Öl in dein Leinsamengel zu mischen oder einen Leave-In vor dem Leinsamengel in die Haare aufzutragen. Denn Fett lässt den weißen Schleier verschwinden. Eventuell reicht es auch schon wenn du den Gelcast mit etwas Öl ausknetest.
Kann ich das Leinsamengel auch aus geschroteten Leinsamen herstellen?
Ja das kannst du. Dann enthält es etwas Protein. Jedoch ist es fraglich ob das Protein klein genug ist um an deinen HAaren haften zu bleiben. Dennoch berichten manche Lockenköpfe das sie mit Leinsamengel aus geschroteten Leinsamen noch bessere Ergebnisse erzielen.
Du musst dabei nur darauf achten, dass das Sieb durch was du die Leinsamen drückst fein genug ist. Sonst hast su später so kleine Klümpchen im Haar. Oder du verwendest dtatt einem Sieb eine Feinstrumpfhose. Beachte auch das geschrotete Leinsamen deutlich kürzer Haltbar sind.
Wie viel Leinsamengel muss ich für meine Haare nehmen?
Ich beobachte immer wieder das Lockenköpfe, welche Leinsamengel zum aller ersten Mal benutzen viel zu wenig benutzen. Du kannst von Leinsamengel richtig viel nehmen. Du darfst es nicht mit einem gekauften Gel vergleichen. Ich nehme für meine wenigen Haare extrem viel. Bestimmt die halbe hergestellte Menge. Deine Haare sollten sich nach dem Auftragen richtig glibschig anfühlen. Dann hast du genug genommen.
Das einzig was passieren kann, ist das du einen weißen Schleier bekommst. Dann solltest du entweder beim nächstenMal etwas weniger benutzen oder das Gel mit einer Leave-In Spülung kombinieren.
Kann ich Leinsamengel auch irgendwo kaufen?
Leinsamengel pur gibt es nirgens zu kaufen. Welches mittlerweile relativ nah dem Orginal kommt ist das „Echte Leinsamengel“*. Der Name ist etwas irreführend. Schließlich ist in dem Gel noch jede Menge anderer Kram drin als nur Leinsamen. Dennoch kommt es von der Konsistenz und der Performance in den Haaren schon dem selbst hergestellten Leinsamengel ziemlich nahe.
Fazit
Manchmal ist es doch so. Erscheint mir eine Sache zu einfach, werde ich skeptisch. Kennst du das?
„Ach, bis das wirklich was bringt, muss ich bestimmt tausend verschiedene Sachen reinkippen. Das Basisrezept ist bestimmt fürn Po…“
Das waren meine Gedanken. Anstatt es einfach mal auszuprobieren, habe ich es jahrelang auf die lange Bank geschoben. Ich will gar nicht darüber nachdenken, wie viel Geld ich in der Zeit in verschiedene Gels investiert habe. Mehrere 100 € kommen da sicher zusammen.
Mein Appell an dich. Probiere dieses Wundergel unbedingt aus!
Warte nicht so lange wie ich.
Das Basisrezept hat es bereits in sich. Teste erstmal das. Du siehst genau, welche Vorteile dir dieses Gel bringt und wie du es für deine Bedürfnisse modifizieren kannst.
Die Ergebnisse auf den Bildern? Die Magie des Basisrezepts. Ich benutze es fast ausschließlich so. Für mehr Halt kombiniere ich es gerne mit einem Stylingprodukt für mehr Halt. Ich greife beispielsweise zum Bouclème Super Hold Styler* oder zum Innersense I Create Lift Volumizing Foam*
Magst du wider Erwarten das Leinsamengel überhaupt nicht, hast du kein Geld verschwendet. Schließlich sind Leinsamen ein Superfood. Du verwendest es einfach in der Küche weiter, in deinem Müsli oder einem Smoothie, beim Brot backen. Oder du verwendest das Leinsamengel als Feuchtigkeitspflege für deine Haut. Oder als Pflege gegen Sonnenbrand.
Dieser Artikel enthält Werbe-Links*. Mehr dazu liest du hier.
Zertifizierte Naturkosmetik
Lockenkopf Elisa
Gründerin von Natürlich-Lockig.de und verliebt in Naturlocken.
Elisa zeigt dir wie du erkennst was deine Locken wirklich brauchen und gibt dir jede Menge Tipps & Tricks für deine Haarpflege.
Elisa legt nicht nur Wert darauf, dir zu zeigen wie du das beste aus deinen Haaren herausholen kannst, sondern auch wie du das mit einer möglichst natürlichen Lockenpflege hinbekommst.
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